Soziale Arbeit mit Pflichtklientinnen und Pflichtklienten

SFr. 0.00

Theoretische Positionen – methodische Beiträge – neue Perspektiven
Werkstattheft

1. Auflage 2014
74 Seiten, 298 x 210 mm

DOI 10.5281/zenodo.7510190


Creative Commons BY-NC-ND 4.0 Lizenzvertrag
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung

Inhalt

Anstatt von gesetzlicher Sozialarbeit spricht man heute von Pflichtklientschaft. Was verstehen wir aber darunter? Und wie geht die Soziale Arbeit mit dem Spannungsfeld zwischen Helfen und Kontrolle um? Orientiert sich das methodische Handeln dabei an der Sozialen Arbeit?

Die Herausforderungen im Umgang mit Pflichtklientinnen und -klienten sind Anlass für die in diesem Werkstattheft zusammengefassten theoretischen, empirischen, normativen und praktischen Beiträge. Diese wurden im Rahmen der Fachtagung «Soziale Arbeit mit Pflichtklientschaft» im Mai 2010 an der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit diskutiert und in darauf aufbauenden Auseinandersetzungen weiterentwickelt.

Diese Publikation entstand in einem Forschungsbereich der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit. Entsprechend bietet die Hochschule Luzern thematische Aus- und Weiterbildungen, Seminare und weitere Dienstleistungen an:


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