Umgang mit Beeinträchtigungen auf Sekundarstufe II

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Ein Leitfaden für Lehrpersonen, Ausbildungsverantwortliche und andere Fachpersonen. Auf der Grundlage des EIL Projekts – Enhanced Inclusive Learning - Nachteilsausgleich und andere unterstützende Massnahmen auf Sekundarstufe II

Claudia Schellenberg, Matthias Pfiffner, Annette Krauss, Pia Georgi-Tscherry

Luzern, Dezember 2020
53 Seiten, Format A4

DOI 10.5281/zenodo.4551683


Creative Commons BY-NC-ND 4.0 Lizenzvertrag
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung

 

Inhalt

Der Übergang von der Schule in die Berufsausbildung oder in das Gymnasium und später ins Erwerbsleben stellt für Jugendliche mit einer Beeinträchtigung eine besondere Herausforderung dar. In den letzten Jahren haben verschiedene Reformen dazu beigetragen, die Transition von der Schule in den Beruf zu verbessern. Spezielle Massnahmen für Jugendliche mit einer Beeinträchtigung gibt es auf der Sekundarstufe II jedoch vergleichsweise wenige. Ein wichtiges Instrument ist hier der Nachteilsausgleich (NA), der Jugendliche mit einer Beeinträchtigung beim Abschluss einer Ausbildung unterstützen soll.

Im vorliegenden Leitfaden werden unterschiedliche Themenbereiche, welche in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Umgang mit Beeinträchtigung auf Sekundarstufe II stehen, aufgegriffen. Der Leitfaden richtet sich an Lehrpersonen, Ausbildungsverantwortliche und andere Fachpersonen, die sich mit der Thematik intensiver auseinandersetzen wollen. Er kann als einführendes Dokument in die Thematik verstanden werden.

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